Kaiser-Wilhelm-Ring 7-9
Der nach dem preußischen Kaiser Wilhelm II benannte und als äußere Prachtstraße um die Kölner Innenstadt gelegte Ring ist heute „die“ Bürolage in Köln – mit hoher Aufenthaltsqualität, edler Nachbarschaft und perfekter Infrastruktur.Erbaut 1959 von Hans Gerling als Hauptsitz der Gerling Rechtsschutzversicherung AG gehört der Kaiser-Wilhelm-Ring 7-9 zu einem von den späten 1940ern bis in die 1960er Jahre errichteten Häuserensemble, welches die Architektursprache seiner Zeit spricht.
Das Eckgebäude ist mit seiner Natursteinfassade in deutlicher Vertikalbetonung architektonisch angelehnt an Bauwerke des renommierten Kölner Architekten Wilhelm Riphan aus den späten 1920er und 1930er Jahren. Damit ist die Liegenschaft heute eines der hochwertigsten Baudenkmäler der Nachkriegszeit in Köln, das durch die Revitalisierung eine behutsame und hochwertige Aufwertung erfuhr. Äußerlich sichtbar wird dies etwa an den pulverbeschichteten Aluminiumfenstern mit Messingapplikationen, die die architektonische Hochwertigkeit des Gebäudes sehr edel und stilvoll hervorheben.
Lage
Der nach dem preußischen Kaiser Wilhelm II benannte Ring wurde um 1890 nach den visionären Plänen des Stadtplaners Josef Stübben als äußere Prachtstraße um die Kölner Innenstadt gelegt. Stübben orientierte sich dabei an Vorbildern in Paris, Wien und Antwerpen und konzipierte die Gesamtanlage großzügig mit viel Grün und Wasser. Nach dem zweiten Weltkrieg entstanden hier viele neue Gebäude, die allesamt die hochwertige Architektursprache ihrer Zeit sprechen.Heute ist der Kaiser-Wilhelm-Ring „die“ Bürolage in Köln. Die Nachbarschaft ist erstklassig: Banken, Versicherungskonzerne, Beratungsunternehmen und führende Möbel Flagship Stores werden flankiert von einem reichhaltigen Gastronomie- und Serviceangebot sowie Kölns ältestem Bürgerpark, dem „Stadtgarten“. So wird selbst die Mittagspause oder ein Business-Lunch zum entspannten Erlebnis.
Die Anbindung an den öffentlichen und privaten Nah- und Fernverkehr ist hervorragend. Die U-Bahn Haltestellen „Christophstrasse/Mediapark“ sowie „Friesenplatz“ sind nur wenige Schritte entfernt, der S-Bahnhof „Hansaring“ und der Hauptbahnhof sind in ca. 10 Fußminuten erreichbar. Der nächste Autobahnanschluss ist 800 Meter entfernt, und zum Flughafen sind es von dort nur 15 Autominuten.
Unmittelbar vor dem Objekt befindet sich unterhalb der Brunnenanlage die großzügige öffentliche Tiefgarage „Kaiser-Wilhelm-Ring“, in der auch Plätze für Dauerparker zur Verfügung stehen.
Kaiser-Wilhelm-Ring 15
Der nach dem preußischen Kaiser Wilhelm II benannte und als äußere Prachtstraße um die Kölner Innenstadt gelegte Ring ist heute „die“ Bürolage in Köln – mit hoher Aufenthaltsqualität, edler Nachbarschaft und perfekter Infrastruktur.Der bekannte Architekt Theodor Merill, der sich durch Villen in Marienburg einen Namen machte, entwarf das Objekt Kaiser-Wilhelm-Ring 15 in den frühen 1920er Jahren als Gründungs- und Stammsitz der Nordstern-Versicherung. Im Krieg weitgehend unversehrt geblieben, wurde das Objekt später als Büro- und Wohnhaus genutzt, zuletzt von der Commerzbank Tochter EuroHypo.
Nach dem Erwerb durch Dr. Martin Küster wurde das Objekt einer umfassenden und stilsicheren Kernsanierung unterzogen. In ihm verbinden sich nunmehr historische Elemente wie Fassade und Treppenhaus mit modernster Ausstattung und zurückhaltender, edler Architektur. Die Büroflächen sind außerordentlich repräsentativ und großzügig. Eine lichte Raumhöhe von bis zu 4 Metern, edle Materialien, raumhohe Türen, eine lichtdurchflutete Raumgestaltung, anspruchsvolle Grundbeleuchtung und massive Holzdielenböden schaffen eine einzigartige, hochwertige Atmosphäre.
Auf der hinter dem Haus befindlichen modernen Tiefgarage mit 19 Stellplätzen ist ein Ziergarten mit Sträuchern, Bäumen und einer Relax-Zone angelegt. Die Tiefgarage und der Garten haben direkte Zugänge zum Objekt. Zu den Mietern zählen Versicherungskonzerne sowie Notare und Beratungsunternehmen.
Lage
Der nach dem preußischen Kaiser Wilhelm II benannte Ring wurde um 1890 nach den visionären Plänen des Stadtplaners Josef Stübben als äußere Prachtstraße um die Kölner Innenstadt gelegt. Stübben orientierte sich dabei an Vorbildern in Paris, Wien und Antwerpen und konzipierte die Gesamtanlage großzügig mit viel Grün und Wasser. Nach dem zweiten Weltkrieg entstanden hier viele neue Gebäude, die allesamt die hochwertige Architektursprache ihrer Zeit sprechen.Heute ist der Kaiser-Wilhelm-Ring „die“ Bürolage in Köln. Die Nachbarschaft ist erstklassig: Banken, Versicherungskonzerne, Beratungsunternehmen und führende Möbel Flagship Stores werden flankiert von einem reichhaltigen Gastronomie- und Serviceangebot sowie Kölns ältestem Bürgerpark, dem „Stadtgarten“. So wird selbst die Mittagspause oder ein Business-Lunch zum entspannten Erlebnis.
Die Anbindung an den öffentlichen und privaten Nah- und Fernverkehr ist hervorragend. Die U-Bahn Haltestellen „Christophstrasse/Mediapark“ sowie „Friesenplatz“ sind nur wenige Schritte entfernt, der S-Bahnhof „Hansaring“ und der Hauptbahnhof sind in ca. 10 Fußminuten erreichbar. Der nächste Autobahnanschluss ist 800 Meter entfernt, und zum Flughafen sind es von dort nur 15 Autominuten.
Unmittelbar vor dem Objekt befindet sich unterhalb der Brunnenanlage die großzügige öffentliche Tiefgarage „Kaiser-Wilhelm-Ring“, in der auch Plätze für Dauerparker zur Verfügung stehen.
Kaiser-Wilhelm-Ring 26
Der nach dem preußischen Kaiser Wilhelm II benannte und als äußere Prachtstraße um die Kölner Innenstadt gelegte Ring ist heute „die“ Bürolage in Köln – mit hoher Aufenthaltsqualität, edler Nachbarschaft und perfekter Infrastruktur.Kaiser-Wilhelm-Ring 26 und Von-Werth-Straße 15 wurden als Hauptsitz des renommierten Einrichtungshauses PESCH erbaut und gehören zu einem in den 50er und frühen 60er Jahren errichteten Häuserensemble, das die Architektursprache dieser Zeit widerspiegelt.
Dabei stehen die beiden Gebäude mit ihrer Natursteinfassade und deutlicher Vertikalbetonung für die traditionelle Variante der späten 1950er Jahre Architektur. Die Liegenschaften sind damit einige der qualitätsvollsten Dokumente der Nachkriegszeit, die eine behutsame und hochwertige Aufwertung erfahren haben. Äußerlich sichtbar wird dies vor allem an den pulverbeschichteten Aluminiumfenstern, welche die Gebäude sehr edel und stilvoll wirken lassen und die Handschrift des Eigentümers Dr. Martin Küster tragen.
Lage
Der nach dem preußischen Kaiser Wilhelm II benannte Ring wurde um 1890 nach den visionären Plänen des Stadtplaners Josef Stübben als äußere Prachtstraße um die Kölner Innenstadt gelegt. Stübben orientierte sich dabei an Vorbildern in Paris, Wien und Antwerpen und konzipierte die Gesamtanlage großzügig mit viel Grün und Wasser. Nach dem zweiten Weltkrieg entstanden hier viele neue Gebäude, die allesamt die hochwertige Architektursprache ihrer Zeit sprechen.Heute ist der Kaiser-Wilhelm-Ring „die“ Bürolage in Köln. Die Nachbarschaft ist erstklassig: Banken, Versicherungskonzerne, Beratungsunternehmen und führende Möbel Flagship Stores werden flankiert von einem reichhaltigen Gastronomie- und Serviceangebot sowie Kölns ältestem Bürgerpark, dem „Stadtgarten“. So wird selbst die Mittagspause oder ein Business-Lunch zum entspannten Erlebnis.
Die Anbindung an den öffentlichen und privaten Nah- und Fernverkehr ist hervorragend. Die U-Bahn Haltestellen „Christophstrasse/Mediapark“ sowie „Friesenplatz“ sind nur wenige Schritte entfernt, der S-Bahnhof „Hansaring“ und der Hauptbahnhof sind in ca. 10 Fußminuten erreichbar. Der nächste Autobahnanschluss ist 800 Meter entfernt, und zum Flughafen sind es von dort nur 15 Autominuten.
Unmittelbar vor dem Objekt befindet sich unterhalb der Brunnenanlage die großzügige öffentliche Tiefgarage „Kaiser-Wilhelm-Ring“, in der auch Plätze für Dauerparker zur Verfügung stehen.
Kaiser-Wilhelm-Ring 34
Der nach dem preußischen Kaiser Wilhelm II benannte und als äußere Prachtstraße um die Kölner Innenstadt gelegte Ring ist heute „die“ Bürolage in Köln – mit hoher Aufenthaltsqualität, edler Nachbarschaft und perfekter Infrastruktur.Durch die Zerstörungen im zweiten Weltkrieg entstanden hier nach 1945 viele neue Gebäude. Damals wie heute war die stadtzugewandte Seite des Kaiser-Wilhelm-Rings „die“ Möbelmeile. Auch der Kaiser-Wilhelm-Ring 34 war einst Sitz des Möbelhauses Pesch.
In 2021 etablierte das traditionsreiche Unternehmen ROSE Bikes seinen repräsentativen Kölner Store im Kaiser-Wilhelm-Ring 34. Die Obergeschosse wurden zuvor sukzessive zu Kaiserbüros entwickelt, die Sitz einiger Beratungsbüros sind.
Lage
Der Kaiser-Wilhelm-Ring ist seit Jahrzehnten die repräsentative Laden- & Bürolage in Köln. Ehemals war der Ring die mittelalterliche Stadtmauer und damit Grenze der Innenstadt, heute liegt er mittendrin.Durch die parkartige, mit Wasserflächen, Springbrunnen und Ruhezonen bereicherte Begrünung aufgewertet, besticht die Lage darüber hinaus durch eine erstklassige Nachbarschaft: Banken, Versicherungskonzerne und viele namhafte Möbel Flagship Stores werden flankiert von einem reichhaltigen Gastronomie- und Serviceangebot sowie Kölns ältestem Bürgerpark, dem „Stadtgarten“ und die Premium Astor Film Lounge (Residenz-Kino), in unmittelbarer Nähe. So wird selbst die Mittagspause oder ein Business-Lunch zum entspannten Erlebnis.
Die Anbindung an den öffentlichen und privaten Nah- und Fernverkehr ist ideal. Die U-Bahn Haltestellen „Christophstrasse/Mediapark“ sowie „Friesenplatz“ sind
nur wenige Schritte entfernt, der S-Bahnhof „Hansaring“ und der Hauptbahnhof sind in ca. 10 Fußminuten erreichbar. Der nächste Autobahnanschluss ist 800m entfernt und zum Flughafen sind es nur 15 Autominuten.
Unmittelbar vor dem Objekt befindet sich die großzügige öffentliche Tiefgarage „Kaiser-Wilhelm-Ring“, in der auch Plätze für Dauerparker zur Verfügung stehen, sowie die U-Bahnstation Mediapark / Christophstraße, die täglich von mehreren tausend Passanten frequentiert wird.
Kaiser-Wilhelm-Ring 40
Der nach dem preußischen Kaiser Wilhelm II benannte und als äußere Prachtstraße um die Kölner Innenstadt gelegte Ring ist heute „die“ Bürolage in Köln – mit hoher Aufenthaltsqualität, edler Nachbarschaft und perfekter Infrastruktur.Der Kaiser-Wilhelm-Ring 40 ist eines der schönsten Zeitdokumente der Nachkriegszeit inmitten eines bis in die 60er Jahre errichteten Häuserensembles. Die in regionalem Naturstein klar gegliederte Fassade macht die Liegenschaft zu einem der qualitätsvollsten Dokumente der Nachkriegszeit, das ganz in der Handschrift des heutigen Eigentümers behutsam und hochwertig aufgewertet wurde. Die nach einem Entwurf des Architekten Lukas Baumewerd gestalteten und mit dezenten Messingapplikationen veredelten Fenster betonen die Eleganz eindrucksvoll. Im Erdgeschoss wurden die historischen, denkmalgeschützen Holzrahmen durch zurückgesetzte Glasfassaden hervorgehoben.
Lage
Der nach dem preußischen Kaiser Wilhelm II benannte Ring wurde um 1890 nach den visionären Plänen des Stadtplaners Josef Stübben als äußere Prachtstraße um die Kölner Innenstadt gelegt. Stübben orientierte sich dabei an Vorbildern in Paris, Wien und Antwerpen und konzipierte die Gesamtanlage großzügig mit viel Grün und Wasser. Nach dem zweiten Weltkrieg entstanden hier viele neue Gebäude, die allesamt die hochwertige Architektursprache ihrer Zeit sprechen.Heute ist der Kaiser-Wilhelm-Ring „die“ Bürolage in Köln. Die Nachbarschaft ist erstklassig: Banken, Versicherungskonzerne, Beratungsunternehmen und führende Möbel Flagship Stores werden flankiert von einem reichhaltigen Gastronomie- und Serviceangebot sowie Kölns ältestem Bürgerpark, dem „Stadtgarten“. So wird selbst die Mittagspause oder ein Business-Lunch zum entspannten Erlebnis.
Die Anbindung an den öffentlichen und privaten Nah- und Fernverkehr ist hervorragend. Die U-Bahn Haltestellen „Christophstrasse/Mediapark“ sowie „Friesenplatz“ sind nur wenige Schritte entfernt, der S-Bahnhof „Hansaring“ und der Hauptbahnhof sind in ca. 10 Fußminuten erreichbar. Der nächste Autobahnanschluss ist 800 Meter entfernt, und zum Flughafen sind es von dort nur 15 Autominuten.
Unmittelbar vor dem Objekt befindet sich unterhalb der Brunnenanlage die großzügige öffentliche Tiefgarage „Kaiser-Wilhelm-Ring“, in der auch Plätze für Dauerparker zur Verfügung stehen.
Spichernstraße 32
Vis-à-vis dem Stadtgarten, Kölns ältestem Bürgerpark, mit unverbaubarem Blick ins Grüne, errichtete 1898 der Privatbankier Heinrich von Stein dieses Objekt als seine äußerst repräsentative Kölner Privatresidenz. Originalmarmor und Holzböden, Kassetten türen sowie opulente Stuckverzierungen sind noch heute völlig unversehrt und Zeitzeuge des damaligen Luxus. Erwerb 2017, Fertigstellung 2018, Größe 620 m².Lage
Die Spichernstraße gehört zu einem jener seltenen Straßenzüge, die von den Zerstörungen des zweiten Weltkrieges weitgehend verschont blieben. Die Hausnummer 32 ist ein ganz besonderer Beweis für die Herrschaftlichkeit dieses Viertels, denn es befindet sich größtenteils im Originalzustand, einschließlich Holzböden, Orginalmarmor, Kassettentüren und Bleiverglasungen, sowie opulente Stuckverzierungen. Alle Etagen wurden behutsam freigelegt und saniert und zeigen heute epochalen Zeitgeist auf modernstem Stand der Technik. Ein Traum für jeden Liebhaber von Altbauten. Die Anbindung an den öffentlichen und privaten Nah- und Fernverkehr ist ideal. Die U-Bahn Haltestellen Christophstraße/Mediapark“ sowie „Friesenplatz“ sind fußläufig in wenigen Minuten erreichbar, der S-Bahnhof „Hansaring“ und der Hauptbahnhof sind in ca. 10 Fußminuten erreichbar. Der nächste Autobahnanschluss ist 800m entfernt und zum Flughafen sind es nur 15 Minuten. Der gegenüber gelegene Stadtgarten, mit Eingang im Kreuzungsbereich ist prägend für den gehobenen Standard des mit den Ringanlagen über die Goebenstr. verbundenen Wohnviertels.Spichernstraße 44
Die Spichernstraße gehört zu einem jener seltenen Straßenzüge, die von den Zerstörungen des zweiten Weltkrieges weitgehend verschont blieben. Die Hausnummer 44 ist ein ganz besonderer Beweis für die Herrschaftlichkeit dieses Viertels, denn es befindet sich größtenteils im Originalzustand, einschließlich Eichenparkett, Pitchpine-Böden, Wandvertäfelungen, Kassettentüren und Bleiverglasungen. Alle Etagen wurden behutsam freigelegt und saniert und zeigen heute epochalen Zeitgeist auf modernstem Stand der Technik. Ein Traum für jeden Liebhaber von Altbauten!Erwerb 2001, Fertigstellung 2002, Größe 1.200 m².
Lage
Die Spichernstraße gehört zu einem jener seltenen Straßenzüge, die von den Zerstörungen des zweiten Weltkrieges weitgehend verschont blieben. Die Hausnummer 44 ist ein ganz besonderer Beweis für die Herrschaftlichkeit dieses Viertels, denn es befindet sich größtenteils im Originalzustand, einschließlich Eichenparkett, Pitchpine-Böden, Wandvertäfelungen, Kassettentüren und Bleiverglasungen. Alle Etagen wurden behutsam freigelegt und saniert und zeigen heute epochalen Zeitgeist auf modernstem Stand der Technik. Ein Traum für jeden Liebhaber von Altbauten.Spichernstraße 55
DDie von Hermann Josef Stübben (1845-1936) geplante Kölner Neustadt gilt als bedeutendste Stadterweiterung des Deutschen Reiches im ausgehenden 19. Jahrhundert. Im Zuge ihrer 1881 beginnenden Durchführung entstand westlich der Ringe zwischen Gladbacher Str. und Zülpicher Str. das sogenannte „Westend“, ein gutbürgerliches Wohnviertel, dessen Stadtorganismus geprägt ist von vornehmen, meist mit reicher Fassadengliederung versehenen Mietshäusern.Die Spichernstraße, die im wesentlichen in den Jahren nach der Jahrhundertwende bebaut wurde (Blockraster mit parzellärer Bebauung), liegt wie auch die angrenzenden Parallelstraßen Werderstr. und Kamekestr. im Geviert zwischen den Hauptverkehrsachsen Venloer Str. und Gladbacher Str. bzw. Erftstr. (Neustadt-Nord), westlich des Stadtgartens und der Begrenzung durch die Bahnlinie mit anschließendem Grüngürtel und südöstlich des Neubaugebietes Mediapark. Das ehemalige großbürgerliche Mietwohngebäude Spichernstraße 55 ist Bestandteil des neustädtischen Bauensembles mit vorwiegend viergeschossigen Häusern mit in den Blockinnenbereich ragenden Seitenflügeln und z.T. Hinterhäusern (Nrn. 57-63) der Zeit des Historismus und des Jugendstils.
Das Eckgebäude auf spitzwinkliger Parzelle (mit abgeschrägter Ecke) an der Straßengabelung Spichern-/Gilbachstr. ist ein markantes Beispiel für die hochwertige Gestaltung der Eckbereichsbebauung und korrespondiert mit den sehr aufwändig in Werkstein gestalteten benachbarten Eckgebäuden Spichern-/Ecke Goebenstr.(Nrn. 9 und 16, 34a) mit auffallenden Erkern und Giebeln auf polygonalem bzw. halbrundem Grundriß. Die unmittelbar gegenübergelegene Parkanlage mit Eingang im Kreuzungsbereich ist prägend für den gehobenen Standard des mit den Ringanlagen über die Goebenstr. verbundenen Wohnviertels.
Das markante großdimensionierte und herrschaftliche Gebäude gewinnt seine Wirkung durch die den Kreuzungsbereich beherrschende breite und symmetrisch aufgebaute Eckfassade mit bekrönendem barockisierenden Ziergiebel. Die beidseitig im stumpfen Winkel an die Eingangsfassade sich anschließenden, flankierenden, die Baufluchten der Spichern- und Gilbachstr. markierenden siebenachsigen Fassaden mit gleichmäßig angeordneten Erkervorbauten, unterstreichen in Art einer barocken Inszenierung die städtebauliche Wirkung.
Lage
Eines der markantesten Gebäude des Viertels ist die Spichernstraße 55. Errichtet um 1913 und nach dem zweiten Weltkrieg erweitert, bietet das Objekt auf äußerst großzügigen Etagen Büroräume in wohnlicher Nachbarschaft mit einem unverbaubaren Blick auf den Kölner Stadtgarten. Seit 1950 ist das Gebäude Sitz einer renommierten Anwaltskanzlei sowie des europäischen Einzelhandelsinstituts. Hier wurde u. a. der EAN-Barcode erfunden.Friesenstraße 62
Das Objekt wurde im Jahre 1860 erbaut und jüngst vollständig saniert und modernsten Anforderungen angepasst. Das in sich stimmige Design, die Sicherheit und der hohe Wohnkomfort spiegeln sich im gesamten Gebäude wider. Die Ausstattungsdetails jeder Wohnung sind beispielsweise eine voll ausgestattet Küche, inklusive Spül-und Waschmaschine, ein hochwertiges Duschbad und eine Einbaugarderobe.Die Immobilie befindet sich in exponierter Lage Kölns – inmitten des angesagten Szenenviertels „Friesenviertel“. Die Friesenstraße verfügt über eine sehr gute Infrastruktur, die keine Wünsche offen lässt. Neben den Geschäften des täglichen Bedarfs bietet Ihnen dieser erstklassige Standort alle Vorzüge des Lebens im Veedel. Ob Gastronomie, Shopping oder kulturelle Angebote: Hier ist alles fußläufig vorhanden, um Ihre Lebensqualität zu steigern!