Spichernstraße 32

Vis-à-vis dem Stadtgarten, Kölns ältestem Bürgerpark, mit unverbaubarem Blick ins Grüne, errichtete 1898 der Privatbankier Heinrich von Stein dieses Objekt als seine äußerst repräsentative Kölner Privatresidenz. Originalmarmor und Holzböden, Kassetten türen sowie opulente Stuckverzierungen sind noch heute völlig unversehrt und Zeitzeuge des damaligen Luxus. Erwerb 2017, Fertigstellung 2018, Größe 620 m².

Lage

Die Spichernstraße gehört zu einem jener seltenen Straßenzüge, die von den Zerstörungen des zweiten Weltkrieges weitgehend verschont blieben. Die Hausnummer 32 ist ein ganz besonderer Beweis für die Herrschaftlichkeit dieses Viertels, denn es befindet sich größtenteils im Originalzustand, einschließlich Holzböden, Orginalmarmor, Kassettentüren und Bleiverglasungen, sowie opulente Stuckverzierungen. Alle Etagen wurden behutsam freigelegt und saniert und zeigen heute epochalen Zeitgeist auf modernstem Stand der Technik. Ein Traum für jeden Liebhaber von Altbauten. Die Anbindung an den öffentlichen und privaten Nah- und Fernverkehr ist ideal. Die U-Bahn Haltestellen Christophstraße/Mediapark“ sowie „Friesenplatz“ sind fußläufig in wenigen Minuten erreichbar, der S-Bahnhof „Hansaring“ und der Hauptbahnhof sind in ca. 10 Fußminuten erreichbar. Der nächste Autobahnanschluss ist 800m entfernt und zum Flughafen sind es nur 15
Minuten. Der gegenüber gelegene Stadtgarten, mit Eingang im Kreuzungsbereich ist prägend für den gehobenen Standard des mit den Ringanlagen über die Goebenstr. verbundenen Wohnviertels.

Kaiserbüro in der Spichernstraße 32